Donnerstag, 8. Mai 2008

Coaching: my life!

Eigentlich bin ich eher eine Spätberufene in Sachen Coaching, aber eine Berufene!
Im Rückblick erscheint es mir immer wieder, als habe mir jemand gleich eine ganze Reihe Türen, um nicht zu sagen "Scheunentore" aufgerissen und mir den Blick in eine unendlich weite und vielfältige Landschaft eröffnet. Eine Landschaft, in der ich freilich selbst meinen Weg suchen und finden musste. Aber dei Wahl und Auswahl der Ausbildungen war in der Rückschau ein guter Mix. Am meisten profitiert - auch für meine eigene Arbeit - habe ich unzweifelhaft von der Ausbildung bei Frau Dr. Astrid Schreyögg über die Deutsche Psychologenakademie in Berlin (www.dpa-bdp.de, www.schreyoegg.de ). Eine Frau, die mich in ihrer unverfälschten und direkten Art ungeheuer beeindruckt hat. Ihre Authentizität ist für manchen irritierend, für mich unendlich befreiend. Dafür bin ich bis heute dankbar. Ihr wissenschaftlicher Background ist in Breite und Tiefe enorm und hat mich heftig ins Schwitzen gebracht: wer war nochmal Max Weber? Selten habe ich jemanden erlebt, dessen hohe wissenschaftliche Qualität so nonchalant und dabei so effizient daherkommt. Auch bei der Auswahl der Tools (einige stelle ich hier noch vor, andere finden sich bereits auf www.mwonline.de in der Ideenfabrik Coaching) habe ich von dieser Ausbildung den größten Gewinn mitgenommen.

Ein weiterer ganz wichtiger Puzzlestein für meine Coach-Werdung war die Aufstellungsarbeit von Rolf Lutterbeck (www.rolflutterbeck.de )erleben zu dürfen, der mittlerweile auch beim Metaforum (www.metaforum.com )mitmacht. Hinzu kommen weitere Seminare und Kurse, Kollegenworkshops bei meinem Coaching-Verband ICF (International Coach Federation), dem ich relativ bald beigetreten bin (www.coachfederation.org ). Neben ausführlichem Literaturstudium, Austausch mit Kollegen und Internetrecherchen (www.coaching-report.de , www.mwonline.de , www.managerseminare.de ) heißt es dann: tun! Sprich coachen.

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