Es hat lange gedauert, bis wir es nun endlich geschafft haben: die Erkundung des Nordens unserer "Isla bonita". Die Küste ist fast überall sehr steil ins Meer abfallend und es durchziehen riesige Barrancos die Landschaft. Man muss darauf eingestellt sein, dass es dort oben noch viel kurviger ist als bei uns hier im Süden und das kann jeder auf einer Strassenkarte nachvollziehen. Die Strassen schlängeln sich die Barrancos hoch und runter und tief in sie hinein und wieder hinaus. Das ist faszinierend und zugleich anstrengend. Wir wollten es ruhig angehen lassen. 3 Tage hatten wir geplant, aber ganz haben wir das Programm dann doch nicht geschafft.
Fazit: ja, der Norden ist wirklich sehr schön. Riesige Barrancos, wild, schroff, steil und
Dazu empfiehlt sich die LP 111, die alte Verbindung. Heute ein wildromantisches Strässchen, meist einspurig durch dichtes Grün und drei finstere in den nackten Fels geschlagene uralte Tunnel.
Unterkunft fanden wir in der Pension "Mar y monte" in Punagorda, eine nettes Haus mit hübschem Patio und leckerem Frühstück. Leider mitten im Ort, ganz nah bei einem Restaurant und einer Bar, also nicht wirklich leise. Damit muss man dort rechnen.
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